Mon Ami

Als Früh­lings­bo­te eröff­ne­te ein bun­ter Fuchs die Abfohl­sai­son 2022. Mon Ami TN v. Le Che­va­lier u. d. Mar­jell­chen v. Mar­duc ver­setz­te alle ins Stau­nen. Was für ein star­kes Fun­da­ment, welch her­vor­ra­gen­der Hals­auf­satz und dann die enor­me Grö­ße. Mit vita­ler Ener­gie in weni­gen Minu­ten nach der Geburt auf den Bei­nen und am Euter, so die ers­ten Ein­drü­cke. Mit zwei Tagen setz­te der jüngs­te Sohn der 20-jäh­ri­gen Mar­duc-Toch­ter bei sei­nem ers­ten Spa­zier­gang noch eins drauf, in dem er Bewe­gun­gen der aller­ers­ten Güte zeig­te. Ein Berg­auf­ga­lopp, der die­se Bezeich­nung ver­dient und knie­be­ton­te Trab­mo­men­te, die viel erwar­ten las­sen. Ken­ner regis­trie­ren natür­lich sofort die gewoll­te Inzucht auf unse­ren eins­ti­gen Haupt­ver­er­ber Mar­duc, die hier einen sicht­ba­ren Erfolg brach­te. Mar­jell­chen, beim ZfdP als Bun­des­au­stel­lungs­stu­te in Alte­feld mit der Ver­bands­prä­mie aus­ge­zeich­net, wird wohl eine der letz­ten zucht­ak­ti­ven Töch­ter Mar­ducs sein.

Ihr Sohn Mon Ami TN wur­de als Deut­sches Edel­blut­pferd beim ZSAA regis­triert. Bemer­kens­wert ist sei­ne gro­ße Ähn­lich­keit mit sei­nem väter­li­chen Halb­bru­der Lami­ro TN. Mon Ami wur­de anläss­lich der Foh­len­schau mit 2‑Sternen aus­ge­zeich­net.

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